Die Deutsche Polizeigewerkschaft im dbb (DPolG) verweist zur Debatte über Böllerverbotszonen zu Silvester auf die gute Idee der Stadtverwaltung in Hannover, private Sicherheitsdienste in Hannover zur zusätzlichen Einheitlung der Sicherheit in den Verbotszonen beauftragen:
"Böllerverbotszone zu Silvester - Teil 2
Kritik erkannt - Unterstützung der Polizei durch Sicherheitsdienste
Hannover.
Auf Initiative der DPolG Niedersachsen wurde im vergangenen Jahr
erstmalig ein Böllerverbot in Teilen der Innenstadt Hannovers rund um
Kröpcke, Platz der Weltausstellung und Opernplatz ausgesprochen.
Dieses Verbot untersagte für einen beschränkten Zeitraum in einer eng umgrenzten Fläche das Abbrennen und Mitführen bestimmter Feuerwerkskörper.
Ein Jahr später zeigt sich, dass diese geforderte Initiative nicht nur Wirkung gezeigt, sondern auch maßgeblich zu einem friedlicheren Silvester beigetragen hat, so dass das Verbot dieses Jahr wiederholt wird.
„Durch das besonnene und kommunikative Handeln der eingesetzten Kolleginnen und Kollegen waren gefährliche Szenen, wie der Beschuss mit Feuerwerkskörpern aus und in Menschenmengen, im vergangenen Jahr kein Thema mehr!“ so DPolG-Vorstandsmitglied Patrick Seegers.
Die kommissarische DPolG-Landesvorsitzende Deborah Hildebrandt begrüßt zudem, „dass in diesem Jahr die Stadt ihrer kommunalen Verantwortung zumindest zum Teil gerecht wird“, indem die Polizei bei den Kontrollen und der allgemeinen Verbots-Überwachung durch Sicherheitsdienste unterstützt wird.
Die hannoversche Innenstadt muss ein Ort für friedlich Feiernde sein - nicht für Krawall und Gewalt. Das Verbot wird seinen Beitrag leisten dies zu ermöglichen, auch wenn die Idee nach einer zentralen Veranstaltung in der Innenstadt, wie in anderen Städten üblich, bislang kein Gehör gefunden hat.
Der Geschäftsführende Landesvorstand"
Quelle: DPolG Niedersachsen, URL: https://www.dpolg.org/aktuelles/news/boellerverbotszone-zu-silvester-teil-2/
Dieses Verbot untersagte für einen beschränkten Zeitraum in einer eng umgrenzten Fläche das Abbrennen und Mitführen bestimmter Feuerwerkskörper.
Ein Jahr später zeigt sich, dass diese geforderte Initiative nicht nur Wirkung gezeigt, sondern auch maßgeblich zu einem friedlicheren Silvester beigetragen hat, so dass das Verbot dieses Jahr wiederholt wird.
„Durch das besonnene und kommunikative Handeln der eingesetzten Kolleginnen und Kollegen waren gefährliche Szenen, wie der Beschuss mit Feuerwerkskörpern aus und in Menschenmengen, im vergangenen Jahr kein Thema mehr!“ so DPolG-Vorstandsmitglied Patrick Seegers.
Die kommissarische DPolG-Landesvorsitzende Deborah Hildebrandt begrüßt zudem, „dass in diesem Jahr die Stadt ihrer kommunalen Verantwortung zumindest zum Teil gerecht wird“, indem die Polizei bei den Kontrollen und der allgemeinen Verbots-Überwachung durch Sicherheitsdienste unterstützt wird.
Die hannoversche Innenstadt muss ein Ort für friedlich Feiernde sein - nicht für Krawall und Gewalt. Das Verbot wird seinen Beitrag leisten dies zu ermöglichen, auch wenn die Idee nach einer zentralen Veranstaltung in der Innenstadt, wie in anderen Städten üblich, bislang kein Gehör gefunden hat.
Der Geschäftsführende Landesvorstand"
Quelle: DPolG Niedersachsen, URL: https://www.dpolg.org/aktuelles/news/boellerverbotszone-zu-silvester-teil-2/
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