Reflexion statt Schubladendenken
"Diversity-Seminar 2019
Reflexion statt Schubladendenken
Was kann die oder der Einzelne tun, um für etwas mehr Diversitätsbewusstsein im persönlichen Umfeld zu sorgen? „Wir sind alle individuell, und das ist nicht das Problem“, sagte die stellvertretende Leiterin der dbbj AG Diversity, Nicole Plettau.
„Das Problem ist eher, dass wir zu oft und zu schnell Kategorien bilden und Menschen daraufhin ausschließen oder schlechter behandeln. Unsere Gedanken und unser Handeln zu reflektieren, ist also unerlässlich.“
Aus dem Seminar seien viele gute Impulse hervorgegangen, die für die Arbeit der AG Diversity der dbb jugend und der Bundesjugendleitung wichtig sind, bilanzierte Plettau.
„Wir legen in der AG großen Wert darauf, den Raum zu schaffen, um sich offen, angstfrei und konstruktiv mit den Themen Diversität und Antidiskriminierung auseinander zu setzen – und viele der aufgeworfenen Themen sind direkt relevant für unsere Arbeit.“
Quelle: t@cker 12/2019, S. 3, URL: tacker-online.de
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