Montag, 28. Februar 2022

BDZ: Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine - "Jetzt gilt es zusammenzustehen"

BDZ: Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine - "Jetzt gilt es zusammenzustehen"

Die dbb Bundesleitung weist den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine entschieden zurück und erklärt sich mit den Menschen in der Ukraine solidarisch:

Angriffskrieg auf die Ukraine: „Jetzt gilt es zusammenzustehen!“

Der russische Präsident Wladimir Putin hat einen imperialen Krieg gegen die Ukraine begonnen. Wir sind gemeinsam mit unserem Dachverband dbb beamtenbund und tarifunion sowie unseren MitbürgerInnen mit unseren Gefühlen und Gedanken bei den Menschen in der Ukraine, die Opfer dieses Krieges sind.
„Der Angriff auf die Ukraine ist ein Angriff auf die gesamte freie Welt, und dies dürfen wir unter keinen Umständen hinnehmen“, betont der Bundesvorsitzende des dbb, Ulrich Silberbach. Während der gestrigen Sondersitzung haben die demokratischen Parteien im Bundestag einen gemeinsamen Weg zur Sicherung des Friedens in Europa beschworen.
Bundeskanzler Olaf Scholz machte deutlich: „Wir müssen die Ukraine in dieser verzweifelten Lage unterstützen. Die Menschen in der Ukraine verteidigen nicht nur ihre Heimat, sie kämpfen auch für Freiheit und Demokratie, Werte, die sie mit uns teilen.“

Die EU und die westlichen Staaten reagieren mit scharfen Sanktionen auf den russischen Angriff. Mittlerweile wurden mehrere Sanktions- und Maßnahmenpakete von der EU geschnürt. Der Zoll spielt bei der Umsetzung der Sanktionen eine wichtige Rolle und leistet einen wichtigen Beitrag zur Krisenbewältigung.

So beschloss der Europäische Rat bereits am 23. Februar 2022 ein erstes Sanktionspaket, mit dem die EU auf die Anerkennung der nicht von der Regierung kontrollierten Gebiete der ukrainischen Regionen Donezk und Luhansk und die Entsendung von Truppen in die Region durch Russland reagierte.

Darüber hinaus wurden am 25.02.2022 die Sanktionsmaßnahmen gegenüber der Russischen Föderation mittels EU-Verordnungen deutlich verschärft, wonach Russlands Zugang zu wichtigen Technologien beschränkt wird.

Die Sanktionen richten sich unter anderem gegen den russischen Finanz-, Energie- und Transportsektor und den Export von Dual-Use-Gütern, die für zivile und militärische Zwecke genutzt werden können.
Diese Sanktionsmaßnahmen gelten als ebenso schwerwiegend wie der in Kürze geplante Ausschluss russischer Finanzinstitute aus dem Banken-Kommunikationsnetzwerk Swift.

Beim grenzüberschreitenden Warenverkehr sind für bestimmte Waren, Länder oder Personen aus verschiedenen Gründen Einschränkungen oder Embargos vorgesehen.

Aus Sicht des BDZ zeigt sich einmal mehr, welchen hohen Stellenwert der Zoll in der Sicherheitsarchitektur Deutschlands einnimmt. Nur so kann auf Herausforderungen durch handelspolitische Vorgaben, insbesondere in Krisensituationen, angemessen reagiert werden. Jetzt kommt es darauf an, die Fähigkeiten staatlichen Handelns so zu stärken, dass unsere Sicherheitsarchitektur langfristig gestärkt und unser Frieden und unsere freiheitlichen Werte stabilisiert werden können. Dies umfasst auch humanitäre Hilfeleistungen. Denn klar ist, dass hunderttausende Ukrainer und Ukrainerinnen versuchen, sich vor den Kämpfen zu retten."

Quelle: BDZ.eu, URL: https://www.bdz.eu/medien/nachrichten/detail/news/angriffskrieg-auf-die-ukraine-jetzt-gilt-es-zusammenzustehen.html


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle der Abbildung: dbbjnrw (auf twitter.com)

dbbjnrw: #StandWithUkraine #StandingWithUkraine - Wir halten zusammen

dbbjnrw: #StandWithUkraine #StandingWithUkraine - Wir halten zusammen



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Mit der Ukraine und ihrem ukrainischen Partnerverband in der Region Tschernihiw ist die dbb jugend nrw seit 30 Jahren eng und freundschaftlich verbunden.
Mit großer Sorge blicken wir auf die Mobilmachung russischer Streitkräfte an der Grenze zur Ukraine und die Entsendung russischer Truppen auf ukrainisches Staatsgebiet.
Wir bekennen uns solidarisch mit allen zivilgesellschaftlich engagierten Menschen in der Region, die sich für Frieden, Dialog, Menschenrechte und Demokratie einsetzen.
Wir bekräftigen unsere Unterstützung und Verbundenheit mit allen unseren Freunden, Partnern und denjenigen Menschen in der Ukraine, in Russland und in der Region, die sich für Freiheit, Demokratie und Frieden einsetzen. Jeder Krieg kennt nur Verlierer."

Quelle: dbb jugend nrw, facebook-Seite, URL:  https://www.facebook.com/dbbjnrw/photos/a.180033972026501/5457986770897835  



Donnerstag, 24. Februar 2022

dbb jugend zum Angriffskrieg der Russischen Föderation in der Ukraine (24.2.2022)

dbb jugend zum Angriffskrieg der Russischen Föderation in der Ukraine (24.2.2022)

"Wir sind fassungslos. Dies ist ein schwarzer Tag für die Ukraine, Europa und die Welt. Unprovoziert und ungerechtfertigt greift der russische Präsident die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine an. Dies ist auch ein Angriff auf die europäische Gemeinschaft und die freie und demokratische Welt.

Wir stehen an der Seite der Ukraine und ihrer Bürger*innen und sind in Gedanken bei allen, die sich diesem Angriff entgegenstellen sowie den unschuldigen Frauen, Männern und Kindern, die diesem Angriff ausgesetzt sind und um ihr Leben fürchten."


Quelle: dbb jugend facebook-Seite,
URL: https://www.facebook.com/dbbjugend/photos/7450704774969606

 

Mittwoch, 23. Februar 2022

BDZ im Gespräch mit Staatssekretärin Prof. Dr. Luise Hölscher: „Respekt vor der Aufgabe und großes Interesse!“

BDZ im Gespräch mit Staatssekretärin Prof. Dr. Luise Hölscher:
„Respekt vor der Aufgabe und großes Interesse!“

Staatssekretärin Prof. Dr. Luise Hölscher (BMF) und Thomas Liebel (Vorsitzender Hauptpersonalrat beim BMF und stellv. BDZ Bundesvorsitzender)

"07.02.2022

BDZ im Gespräch mit Staatssekretärin Prof. Dr. Luise Hölscher: „Respekt vor der Aufgabe und großes Interesse!“

Am 27. Januar 2022 kamen Staatssekretärin Prof. Dr. Luise Hölscher (Bundesministerium der Finanzen) und der Vorsitzende des Hauptpersonalrats beim BMF sowie stellv. BDZ Bundesvorsitzender, Thomas Liebel, zu einem ersten Gesprächsaustausch in Berlin zusammen.

Prof. Dr. Luise Hölscher ist seit Jahresbeginn Staatssekretärin für Zoll, Steuern und föderale Finanzbeziehungen im BMF. Sie folgt damit dem ausgeschiedenen Staatssekretär Dr. Rolf Bösinger, der an das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen wechselte. Der bisherige berufliche Werdegang der Staatssekretärin umfasst eine Bandbreite an steuerrechtlichen und finanzwissenschaftlichen Tätigkeitsfeldern.
So war Prof. Dr. Hölscher u. a. in den Jahren von 2010 bis 2013 als Staatssekretärin im Hessischen Ministerium der Finanzen tätig.

Staatssekretärin Prof. Dr. Luise Hölscher und Thomas Liebel stimmen überein, den Zoll unter Ausschöpfung der Chancen und Möglichkeiten des digitalen Wandels noch moderner und effektiver zu gestalten. Dabei gilt es, alle Beschäftigten im Sinne der digitalen Transformation mitzunehmen. Sobald es die pandemische Lage zulässt, wird Staatssekretärin Prof. Dr. Luise Hölscher durch entsprechende Dienststellenbesuche Kolleginnen und Kollegen kennenlernen und sich ein Bild von den Herausforderungen vor Ort machen.
„Ich habe Respekt vor der Aufgabe und großes Interesse an dem vielschichtigen Aufgabenspektrum unserer Zöllnerinnen und Zöllner“, betonte die Staatssekretärin.

Zum Abschluss des Gesprächs kamen Staatssekretärin Prof. Dr. Luise Hölscher und Thomas Liebel überein, auch künftig die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen BMF und BDZ fortzusetzen."

Quelle: BDZ, URL: https://www.bdz.eu/medien/nachrichten/detail/news/bdz-im-gespraech-mit-staatssekretaerin-prof-dr-luise-hoelscher-respekt-vor-der-aufgabe-und-gro.html


 

 

Montag, 21. Februar 2022

dbb: Alimentation und Arbeitszeit der Bundesbeamten - Gespräche im Bundestag

dbb: Alimentation und Arbeitszeit der Bundesbeamten - Gespräche im Bundestag

Der stv. dbb Bundesvorsitzende und Fachvorstand Beamtenpolitik Friedhelm Schäfar war zu Gesprächen im Bundestag mit den Hauptthemen Alimentation und Arbeitszeit der Bundesbeamten:

"Gespräche im Bundestag

Bundesbeamtinnen und -beamte: Alimentation und Arbeitszeit im Fokus

Bei Gesprächen im Deutschen Bundestag hat dbb Vize Friedhelm Schäfer auf die Dringlichkeit von Reformen für die Bundesbeamtinnen und -beamten hingewiesen.

„Besonders zwei Themen müssen unverzüglich angegangen werden: Erstens die Umsetzung der einschlägigen Urteile des Bundesverfassungsgerichts zur Alimentation, damit Besoldung und Versorgung endlich wieder den Vorgaben des Grundgesetzes entsprechen. Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Zweitens muss so schnell wie möglich mindestens ein Einstieg in die Reduzierung der Wochenarbeitszeit geschafft werden“, erklärte Schäfer nach Gesprächen mit den Bundestagsabgeordneten Ingo Schäfer (SPD) und Petra Nicolaisen (CDU), die beide Mitglieder im Innenausschuss des Bundestages sind.

„Es ist für den Bund offen gesagt ein Armutszeugnis, dass die Alimenatation der eigenen Beamtinnen und Beamten immer noch nicht nicht den verfassungsrechtlichen Vorgaben entspricht“, machte der Zweite Vorsitzende und Fachvorstand Beamtenpolitik des dbb deutlich. „Dabei waren wir bereits Anfang 2021 auf einem guten Weg zu einer Lösung, bis der entsprechende Gesetzentwurf in der Ressortabstimmung unverständlicherweise gescheitert ist. Die möglichen Lösungswege liegen aber immer noch auf dem Tisch: Stellschrauben sind unter anderem eine Anhebung der Grundbesoldung, eine Stärkung der Kinderkomponenten, die Einführung eines Regionalen Ergänzungszuschlages oder Verbesserungen bei der Beihilfe.“

Mit Blick auf schon seit Jahren geführte Diskussion um die Arbeitszeit der Bundesbeamtinnen und -beamten erklärte Schäfer: „Die 41-Stunden-Woche ist durch nichts mehr zu rechtfertigen und wird von den Kolleginnen und Kollegen als große Ungerechtigkeit empfunden, da die ursprüngliche Begründung für die Erhöhung der Wochenarbeitszeit schon lange entfallen ist. Bedenken sollte der Bund auch, dass die Ist-Situation nicht gerade ein Werbemittel bei der Nachwuchskräftegewinnung ist.“

Weitere Themen waren die von Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf der dbb Jahrestagung im Januar angekündigte Ruhegehaltsfähigkeit der Polizeizulage, die zugesicherte Fortsetzung der Novellierung des Bundespersonalvertretungsgesetz sowie notwendige Rahmenregelungen für den Bereich „Homeoffice/Mobiles Arbeiten“."

Quelle: dbb, URL:  https://www.dbb.de/artikel/bundesbeamtinnen-und-beamte-alimentation-und-arbeitszeit-im-fokus.html



 

Samstag, 19. Februar 2022

BDZ BV Baden: Personalräte-Differenzschulung zum modernisierten BPersVG - in Präsenz und mit FFP2-Masken

BDZ BV Baden: Personalräte-Differenzschulung zum modernisierten BPersVG - in Präsenz und mit FFP2-Masken


Der BDZ BV Baden berichtet über die Personalräte-Differenzschulung zum modernisierten BPersVG - diese fand im Februar 2022 in Präsenz und mit FFP2-Masken statt. Persönlicher Austausch der anwensenden Mitglieder der Personalvertretungen war dabei ein besonders wichtiger Punkt der Differenzschulung, der die Inhalte transparent und verständlich machte:

"10.02.2022 Personalvertretung

Differenzschulung zum neuen Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG)

Anfang Februar fand in Zell am Harmersbach eine Personalräteschulung zum neuen Bundespersonalvertretungsrecht (BPersVG) statt. Insbesondere wurde dabei auf die Änderungen eingegangen, die z.B. neben dem Alter des aktiven Wahlrechts, dem Beginn der Amtsperiode für neu gewählte Personalräte insbesondere auch die neuen digitalen Möglichkeiten und das entsprechende Umlaufverfahren beinhaltete.
Ebenso wurde die neue AG der Hauptpersonalräte und deren Kompetenzen besprochen. Mindestens genauso wichtig aber war der gegenseitige Austausch in Personalratsfragen. Insgesamt konnten die Teilnehmenden viel Neues und auch Anregungen für die jeweiligen Gremien mitnehmen. Das Seminar wurde von Thomas Schick (Geschäftsführer des BV Baden) gehalten, der zuvor vom dbb als Multiplikator geschult wurde."

Quelle: BDZ BV Baden, URL: https://www.bdz.eu/bezirksverbaende/baden/bv-baden-medien/nachrichten/details/news/differenzschulung-zum-neuen-bundespersonalvertretungsgesetz-bpersvg.html


 

BDZ vereinbart vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP)

BDZ vereinbart vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP)

 

BDZ-Bundesvorsitzender Dieter Dewes, Bundesminister der Finanzen Christian Lindner, HPR-Vorsitzender und stellv. BDZ-Bundesvorsitzender Thomas Liebel (v.l.n.r.)

"10.02.2022

BDZ im konstruktiven Austausch mit Bundesminister der Finanzen Christian Lindner (FDP): Vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit vereinbart!

BDZ Bundesvorsitzender Dieter Dewes und Thomas Liebel (Vorsitzender Hauptpersonalrat beim Bundesministerium der Finanzen und stellv. BDZ Bundesvorsitzender) kamen am
2. Februar 2022 zu einem ersten Austausch mit Bundesfinanzminister Christian Lindner zusammen. Bundesminister Lindner unterstrich zu Beginn des vertrauensvollen Gesprächs seine Wertschätzung gegenüber der täglichen Leistung der Zöllnerinnen und Zöllnern sowie den Beschäftigten des Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund), des Bundeszentralamts für Steuern (BZSt) und des BMF. Hierbei knüpfte der Bundesfinanzminister an seine Grundsatzrede bei der Jahrestagung 2022 des dbb – beamtenbund und tarifunion an, wonach er sich für klare Aufstiegschancen, moderne Arbeitsbedingungen und gesellschaftliche Wertschätzung einsetzen wird. Dies gilt im Besonderen auch für den Zoll, das ITZBund und das BZSt.

Dieter Dewes und Thomas Liebel erörterten mit dem Bundesfinanzminister neben der Beibehaltung der kernstrukturellen Ausrichtung des Zolls, der Reduzierung der Wochenarbeitszeit für Bundesbeamte und Bundesbeamtinnen insbesondere die Fortentwicklung der Berufsperspektiven für Zöllnerinnen und Zöllnern sowie der Beschäftigten der Bundesfinanzverwaltung. Die Gesprächsgrundlage bildete das Positionspapier des BDZ zur Modernisierung des Laufbahnrechts und Stärkung von Berufsperspektiven aller Beschäftigtengruppierungen.
Allein die tatsächliche Ausschöpfung der vorhandenen laufbahn- und besoldungsrechtlichen Möglichkeiten würde ein Signal in die richtige Richtung bedeuten, betonten Dewes und Liebel.

Bundesfinanzminister Christian Lindner unterstreicht die Bedeutung der Digitalisierung auch für die Bundesverwaltung; diese stelle für die Beschäftigten einen deutlichen Mehrwert dar. Die Bundesregierung hat sich die Digitalisierung als eines der zentralen Zukunftsfelder gesteckt. Daher muss nachhaltiger in die digitale Infrastruktur und digitalen Innovationen investiert werden. Dieses Vorhaben muss sich nicht zuletzt auch in den Prozessabläufen und Organisationsstrukturen der Zollverwaltung, ITZBund und BZSt stärker abbilden.
Der BDZ begrüßt und unterstützt den Ausbau der digitalen Arbeitswelt.
Die digitale Transformation muss alle Beschäftigte mitnehmen und führt im Ergebnis zu einer Aufwertung der Aufgabenfelder respektive der Dienstposten und Arbeitsplätze.

Bundesfinanzminister Christian Lindner vereinbarte mit BDZ Bundesvorsitzenden Dieter Dewes und dem HPR-Vorsitzenden Thomas Liebel eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit."

Quelle: BDZ, URL: https://www.bdz.eu/medien/nachrichten/detail/news/vertrauensvolle-und-enge-zusammenarbeit-vereinbart.html


 

 

 

Freitag, 18. Februar 2022

BDZ BV Hannover: Konstruktives Gespräch mit der Fraktionsvorsitzenden MdB Amira Mohamed Ali (Die Linke) in Oldenburg

BDZ BV Hannover: Konstruktives Gespräch mit der Fraktionsvorsitzenden MdB Amira Mohamed Ali (Die Linke) in Oldenburg 

 

MdB Amira Mohamed Ali, Olaf Wietschorke, Maike Bialucha (v.l.n.r.)

"04.02.2022 BDZ Hannover führt seine politschen Gespräche auch 2022 fort!

Konstruktives Gespräch zwischen der Fraktionsvorsitzenden MdB Amira Mohamed Ali (Die Linke) und den BDZ BV Vorstandsmitgliedern Maike Bialucha und Olaf Wietschorke

Im Rahmen der fortlaufenden Unterstützung des BDZ Bund bei seinen politischen Gesprächen zur Stärkung des Zolls und der gesamten Bundesfinanzverwaltung, auch nach der Bundestagswahl, fand am 4. Februar 2022 ein Austausch zwischen der Fraktionsvorsitzenden der Partei Die Linke MdB Amira Mohamed Ali und dem BDZ Bezirksverband Hannover mit Maike Bialucha und Olaf Wietschorke in Oldenburg statt.

MdB Amira Mohamed Ali und ihre Fraktion treten dafür ein, den Zoll, unter anderem auch durch eine personelle Aufstockung zu stärken und moderner und digitaler aufzustellen. Gerade Ihrer Partei liegt es am Herzen, die Bekämpfung von Organisierter Kriminalität, Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und Geldwäsche effizienter zu verfolgen.
Sie sagte uns Ihre Unterstützung zu, um die gesamte Bundesfinanzverwaltung, insbesondere durch eine umfassende digitale Ausstattung, in ihren Kompetenzen und zielgerichteter Aufgabenerfüllung zu stärken. Sie wurde vor allem bei ihren Recherchen von der Höhe der Einnahmen, die der Zoll pro Jahr für den Bundeshaushalt erbringt, überrascht!
Sie stimmte auch mit dem BDZ überein, dass es bei der Digitalisierung der Arbeitsplätze und Verbesserung weiterer Rahmenbedingungen, z. B. eine Reduzierung der Arbeitszeit bei den Beamten, noch viel zu tun gäbe.

Im weiteren Gesprächsverlauf konnten wir Frau MdB Mohamed Ali davon überzeugen, dass der Zoll aus fachlichen Erwägungen heraus keine kernstrukturelle Neuausrichtung braucht, zumal das auch dem Interesse der Zöllnerinnen und Zöllner entgegensteht. Die Struktur ist gut, aber die Ausstattung muss den tatsächlichen Anforderungen an Technik und qualifiziertem Personal endlich Rechnung tragen. Damit sollte auch für die Partei Die Linke der „Ladenhüter“ Bundesfinanzpolizei ad acta gelegt werden.

Wir bleiben mit MdB Amira Mohamed Ali im Austausch und haben weiter Gespräche mit MdB Sarah Wagenknecht und MdB Viktor Perle vereinbart."

Quelle: BDZ BV Hannover, URL: https://www.bdz.eu/bezirksverbaende/hannover/bv-hannover-medien/nachrichten/details/news/konstruktives-gespraech-zwischen-der-fraktionsvorsitzenden-mdb-amira-mohamed-ali-die-linke-und-den.html


 

Samstag, 12. Februar 2022

BDZ-Hinweise zu Umzug und Umzugsmeldung

BDZ-Hinweise zu Umzug und Umzugsmeldung

Anwärter:innen und Berufsanfänger:innen (Nachwuchskräfte) treten oftmals der BDZ Deutschen Zoll- und Finanzgewerkschaft bei und führen dann während der Ausbildung und danach ein aufregendes Leben, das u.a. durch Umzüge und den Wechsel von Dienstposten und Dienststellen gekennzeichnet ist.

Eine kurze Information und Erinnerung

Bitte die neue Adresse mitteilen und damit sicherstellen, dass das BDZ magazin weiterkommt und der BDZ Ortsverband weiterhin Kontakt halten kann...

Wer ist wie zu infomrieren:

Am Besten die BDZ-Geschäftsstelle des Bundes (in Berlin) mit Nennung der Mitgliedernummer und der BDZ Ortsverband vor Ort.

Herzlichen Dank.

BDZ Ortsverband Bremen

Der Vorstand



Freitag, 11. Februar 2022

BDZ BV Nürnberg mit Hinweisen zur Beihilfebearbeitung

BDZ BV Nürnberg mit Hinweisen zur Beihilfebearbeitung

"Beihilfe

Informationen zur aktuellen Lage in der Beihilfebearbeitung

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, 

mit den beiden unten stehenden Schreiben informiert das Bundesverwaltungsamt über die aktuelle Lage in der Beihilfebearbeitung. Um die negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie, des alljährlichen Antragshochs und aktueller IT-Probleme auf die Bearbeitungsdauer der Beihilfeanträge abzumildern, werden derzeit sämtliche personellen Kapazitäten auf die Beihilfefestsetzung konzentriert.
Damit ist auch eine Einschränkung aller sonstigen Serviceleistungen verbunden. Insbesondere wird die Erreichbarkeit der Hotline auf zwei Vormittage beschränkt. Die Beihilfestellen sind ab sofort nur noch am Dienstag und Donnerstag in der Zeit von 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr erreichbar.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Krieger" (Vorsitzender BDZ BV Nürnberg)

Quelle:
BDZ BV Nürnberg, URL: https://www.bdz.eu/bezirksverbaende/nuernberg/bv-nuernberg-medien/nachrichten/details/news/informationen-zur-aktuellen-lage-in-der-beihilfebearbeitung.html



Samstag, 5. Februar 2022

BDZ bewirkt mehr als 2.600 Neueinstellungen für die Zollverwaltung im August 2022

BDZ bewirkt mehr als 2.600 Neueinstellungen für die Zollverwaltung im August 2022

Die BDZ Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft bewirkt mehr als 2.600 Neueinstellungen für die Zollverwaltung:

"BDZ bewirkt 2.600 Neueinstellungen für die Zollverwaltung!

Die Zollverwaltung plant im August 2022 insgesamt mehr als 2.600 Nachwuchskräfte einzustellen. Dabei sollen im mittleren Dienst 1.650 Nachwuchskräfte Ihre Ausbildung und im gehobenen Zolldienst 950 Nachwuchskräfte Ihr Studium beginnen. Darüber hinaus sollen 32 Studierende im Bereich Verwaltungsfachinformatik eingestellt werden. Auch der Aufstieg vom mittleren in den gehobenen Dienst soll parallel weiterhin angeboten werden.

Neben altersbedingten Personalabgängen sorgt das ständig wachsende Aufgabensektrum der Zollverwaltung für einen hohen Personalbedarf. Für den BDZ sind die weiterhin hohen Einstellungszahlen daher unumgänglich, um dem demografischen Wandel entgegenzuwirken.

Die hohen Einstellungszahlen führen in der fachtheoretischen Ausbildung an den Standorten des Bildungs- und Wissenschaftszentrums zu einem weiter erhöhten Raum- und Lehrendenbedarf. Hier fordert die BDZ Jugend die Politik und die Verwaltung auf, entsprechende Haushaltsmittel zur Verfügung zu stellen und den Ausbau der Kapazitäten zügig voranzubringen. Der BDZ konnte hier bereits einige Erweiterungen und Verbesserungen anstoßen – z. B. die geplante Errichtung eines weiteren Ausbildungsstandortes des BWZ in Erfurt zum August 2022. Diesen Weg wollen wir konsequent weitergehen, um die hohe Qualität der Ausbildung auch weiterhin gewährleisten zu können und für den Präsenzunterricht nach der Pandemie gewappnet zu sein.

Auch während der praktischen Ausbildung führt das gewissenhafte Einarbeiten der jungen Anwärterinnen und Anwärter zu einem erheblichen Arbeitsaufwand.
Hier fordert der BDZ, die mit der praktischen Ausbildung betrauten Kolleginnen und Kollegen ausreichend zu entlasten und Ihnen die angebrachte Wertschätzung entgegenzubringen.
Hier braucht es ein überfälliges Konzept der Generalzolldirektion zur Bereitstellung und Motivation ausreichender AusbildungsbeamtInnen bei den Hauptzollämtern.
Auch die Generalzolldirektion sollte sich künftig stärker bei der fachlichen Ausbildung von Nachwuchskräften einbringen.

Der BDZ und die BDZ Jugend werden sich auch weiterhin vehement für eine starke Zollausbildung und hohe Einstellungszahlen einsetzen, denn von einer guten Ausbildung profitiert der gesamte Zoll."

Quelle:

BDZ, URL: https://www.bdz.eu/medien/nachrichten/detail/news/bdz-bewirkt-2600-neueinstellungen-fuer-die-zollverwaltung.html


 

BDZ: Zollverwaltung trauert nach Polizistenmorden in Rheinland-Pfalz und trägt Trauerflor an Einsatzfahrzeugen

BDZ: Zollverwaltung trauert nach Polizistenmorden in Rheinland-Pfalz und trägt Trauerflor an Einsatzfahrzeugen


 

 

"Trauer um die in Rheinland-Pfalz getöteten Polizisten

Am Morgen des 31. Januar 2022 wurden eine 24 Jahre alte Polizeianwärterin und ihr 29 Jahre alter Kollege bei einer Verkehrskontrolle im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz durch Schüsse tödlich verletzt.

Der BDZ hat mit Bestürzung und Trauer auf diese Tat reagiert. BDZ Bundesvorsitzender Dieter Dewes: „Diese schlimme Tat erfüllt uns mit Trauer und Entsetzen.
Unsere Gedanken und unsere Anteilnahme sind bei den Hinterbliebenen und Angehörigen der Polizistin und des Polizisten.“

Die schreckliche Tat weckt Erinnerungen an den 10. Februar 1998, als in Görlitz und Konstanz nach Schießereien an der Grenze jeweils zwei Zollbeamte bei ihrer Dienstausübung starben. An der damaligen deutsch-polnischen Grenze auf der Einreisespur des Zollamts Ludwigsdorf nahe der sächsischen Stadt Görlitz wurden Zollobersekretär Thomas Haupt und Zollobersekretär Ralph Schulze von einem offenbar psychisch gestörten Mann aus Kasachstan erschossen. Nur wenige Stunden später starben an der deutsch-schweizerischen Grenze am Zollamt Klein-Venedig in Konstanz Zollhauptsekretär Thomas Lachmaier und der Schweizer Gefreite Stefan Jetzer unter den Schüssen eines Waffenschmugglers.

Unsere Kolleginnen und Kollegen sind täglich vergleichbaren Gefahren ausgesetzt und es zeigt sich einmal mehr, wie schnell aus einer alltäglichen Situation Gefahr für Leib und Leben unserer Kolleginnen und Kollegen entstehen kann."

Quelle: 

BDZ, URL: https://www.bdz.eu/medien/nachrichten/detail/news/trauer-um-die-in-rheinland-pfalz-getoeteten-polizisten.html

 

BDZ OV Bremen trauert um Manfred Makowski, Kassenprüfer

BDZ OV Bremen trauert um Manfred Makowski, Kassenprüfer

Der BDZ Ortsverband Bremen trauert um Manfred Makowski, einen unserer Kassenprüfer.

Den Angehörigen sprechen wir unser Beileid aus.

Der Vorstand




















BDZ Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft
Ortsverband Bremen







BDZ-Mitgliedschaft: wie und wo finde ich meine BDZ-Mitgliedsnummer?

BDZ-Mitgliedschaft: wie und wo finde ich meine BDZ-Mitgliedsnummer?

Die 9-stellige BDZ-Mitgliedsnummer findet sich auf der BDZcard und auf dem Etikett des BDZ magazins nach der 1. Raute (#)...