Samstag, 30. November 2019

t@cker 12/2019 erschienen

t@cker 12/2019 erschienen

"Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leute!

„Teures Pflaster“ – Hannah Bubert, Polizeibeamtin aus Hamburg, weiß, wovon sie in der Dezember-Ausgabe des dbb jugend magazin redet (t@cker-story): Seit Jahren steigen in ihrer Heimatstadt die Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Häuser kontinuierlich und haben mittlerweile – auch in weniger gehobenen Wohngegenden – geradezu astronomische Höhen erreicht. Ein Trend, der sich in allen deutschen Großstädten und Ballungszentren wiederholt. „Das ist gerade für junge Beschäftigte und junge Familien ein existenzielles Problem, denn die Einkommen sind zu Beginn des Berufslebens naturgemäß viel niedriger, hinzu gesellen sich in dieser Lebensphase Nachwuchs, Elternzeiten und Arbeitszeitreduzierungen mit entsprechenden finanziellen Einbußen. Da ist in Sachen Wohnraum guter Rat teuer – rausziehen aufs Land, doch wieder Vollzeit arbeiten zulasten der Familie, auf engstem Raum hausen und sich bis unter die Decke stapeln?“, fragt dbb jugend Chefin Karoline Herrmann im Editorial.

Die Wohnungsnot ist groß in Deutschland (t@cker-fokus) und trifft immer mehr Menschen. Die t@cker-tipps berichten, was die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für die Wohnungsfürsorge für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes tut und wie sich Beamtenwohnungsvereine schon seit Jahrzehnten für bezahlbaren Wohnraum für Staatsbedienstete engagieren. Außerdem: Was ist eigentlich aus der „Ballungsraumzulage“ für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes geworden?

t@cker – das dbb jugend magazin: Reinschauen lohnt sich wie immer. Einfach die PDF-Version direkt hinter unserem Button ansehen oder die Beiträge zielgenau über die Links ansurfen. Hier geht's zur t@cker Homepage.


Leitartikel
Durchatmen, Kraft tanken:

Zuhause
 

Freiheit: 
Vor 30 Jahren endete die Teilung Deutschlands
 

Diversity:
Reflexion statt Schubladendenken

Leben und Wohnen in Hamburg:

Teures Pflaster
 

Wohnraum in Deutschland: 
Verzweifelt gesucht
 

t@cker-inside:
News aus den dbb Jugendverbänden
 

BImA & Co: 
Wohnungen für Staatsbedienstete
 

Fördertöpfe ausschöpfen: 
Mehr Kapital für die eigenen vier Wände"

Quelle: t@cker-online.de

BDZ OV Augsburg: Bildungspolitische Fahrt nach Berlin

BDZ OV Augsburg: Bildungspolitische Fahrt nach Berlin


"OV Augsburg

Bildungspolitische Fahrt nach Berlin



 













Auf Einladung der Augsburger Bundestagsabgeordneten Ulrike Bahr (SPD) hatte der BDZ Ortsverband Augsburg die Möglichkeit acht Mitglieder für eine bildungspolitische Fahrt nach Berlin zu entsenden. Vom 14. bis 17. Oktober konnten sich die Teilnehmer so auf die Spuren des politischen Berlins begeben.

Höhepunkte waren die Besichtigung des Bundeskanzleramtes kurz vor dem Eintreffen der norwegischen Regierungschefin sowie des Reichstages.
Weiter enthielt das Programm Besuche des Museums für Film und Fernsehen sowie der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen. Abgerundet wurde die Fahrt durch ein Informationsgespräch im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit."

Quelle: BDZ BV Südbayern, URL: https://www.bdz.eu/bezirksverbaende/suedbayern/bv-suedbayern-medien/nachrichten/details/news/bildungspolitische-fahrt-nach-berlin.html

 

BDZ: Feierliche Eröffnung des BZ Leipzig

BDZ: Feierliche Eröffnung des BZ Leipzig


„Man merkt nie, was schon getan wurde, man sieht nur, was noch zu tun bleibt“
Unter diesem Motto der Physikerin Marie Curie eröffnete am Dienstag, den 19. November 2019, die Präsidentin der Generalzolldirektion, Colette Hercher, den neuen Dienstsitz des Bildungs- und Wissenschaftszentrums am Standort Leipzig.

Nach der Begrüßung der vielen Ehrengäste und dem Dank an den Aufbaustab übergab Frau Präsidentin Hercher das Wort an den Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, Herrn Dr. Bösinger. Staatssekrektär Bösinger betonte die vielfältigen Aufgaben der Zollver-waltung und die damit verbundenen Herausforderungen für die Zukunft des Zolls. 
Auch er sprach seinen ausdrücklichen Dank an den Aufbaustab und alle Beteiligten aus.

Der Bürgermeister der Stadt Leipzig, Herr Hörning, machte deutlich, wie wichtig die Nutzung dieser Liegenschaft für die Stadt Leipzig ist. Das hier jetzt eine neue Behörde nach Leipzig gekommen ist freut ihn besonders. Als ehemaliger Mitarbeiter im BMF in Berlin konnte er sehr gut nachvollziehen, mit welchen verwaltungstechnischen Hürden bei der Realisierung zu kämpfen war.

Im Grußwort des Bauherrn der Liegenschaft, Herr Dr. Doehner, wurden die vielen Anlauf-schwierigkeiten des Projektes nochmals deutlich. Nur durch den großen Einsatz aller Betei-ligten war es möglich, dieses Projekt in so kurzer Zeit zu realisieren. Ihm war es wichtig, auch den vielen Handwerkern seinen Dank auszusprechen. Durch viele Überstunden und den Einsatz auch an Wochenenden war diese Aufgabe zu realisieren.

Schlussendlich hat der Leiter des BWZ am Standort Leipzig, Herr Noffke, ebenfalls auf die anfangs unmöglich erscheinende Aufgabe aufmerksam gemacht. Er berichtete von vielen Sitzungen und Besprechungen im Aufbaustab, von schwierigen aber auch schönen Ereignis-sen. Auch er bedankte sich bei seinen vielen Helferinnen und Helfern, die bei der Umsetzung des Projektes ihm mit Rat und Tat zur Seite standen.

Nach dem offiziellen Teil wurde zu einem Stehempfang geladen. Anschließend hatte jeder die Möglichkeit an einem Rundgang durch die Liegenschaft teilzunehmen. Dabei wurden die Dimensionen dieser Liegenschaft erst deutlich. Mit über 360 Anwärterinnen und Anwärtern ist der Lehrbetrieb im August aufgenommen worden.

Der Vertreter des Gesamtpersonalrates bei der Generalzolldirektion, Herr Berning, be-glückwünschte Präsidentin Hercher im Namen des GPR zur neuen Liegenschaft und bedankte sich für die frühzeitige Einbindung der Interessenvertretungen in diesem Projekt."


Quelle: BDZ-facebook-Seite, URL: https://www.facebook.com/BDZ.eu/photos/a.3344252065616590/3344252128949917/?type=3&theater

Freitag, 29. November 2019

BDZ: Dienststellenbesuch beim Hauptzollamt Regensburg – Vollstreckungsstelle Hof

BDZ: Dienststellenbesuch beim Hauptzollamt Regensburg – Vollstreckungsstelle Hof


"Dienststellenbesuch beim Hauptzollamt Regensburg – Vollstreckungsstelle Hof
Der stellvertretende BDZ Bundesvorsitzende, Thomas Liebel, informierte sich am Freitag, den 15. November 2019 vor Ort bei der Vollstreckungsstelle Hof des Hauptzollamtes Regensburg über die vollumfängliche elektronische Arbeitsweise des Vollstreckungsinnendienstes beim HZA Regensburg. Für den BDZ beteiligten sich an dem Dienststellenbesuch auch die Vorsitzende des BDZ Ortsverbandes Hof, Gabriele Ludwig sowie der Vorsitzende des örtlichen Personalrats beim Hauptzollamt Regensburg, Bernhard Biersack (BDZ). Im Mittelpunkt der Diskussion mit der Sachgebietsleitung, ZOARin Susanne Reink und weiteren Kolleginnen und Kollegen des Sachgebiets Vollstreckung stand u. a. auch die zunehmende Gewaltbereitschaft von Schuldnern/innen gegenüber den Vollziehungs- und Vollstreckungsbeamten/innen. 


Umlaufmappen, Papierakten oder sonstige Papierdokumente sind bei der Vollstreckungsstelle Hof zur Seltenheit geworden. 
Seit Einführung des elektronischen Vollstreckungssystems (eVS) erfolgt die Vorgangsbearbeitung bei der im Sachgebiet G des HZA Regensburg weitestgehend papierlos und elektronisch. 
Sämtliche papiermäßigen Eingänge werden über ein zentrales Scannverfahren den zuständigen Bearbeitern/innen elektronisch zugestellt und im Anschluss daran im IT-Verfahren eVS hinterlegt und weiterbearbeitet. 
Ein Medienbruch kommt somit nicht zustande. 
Dadurch können die Angebote des mobilen Arbeitens sowie der alternierenden Telearbeit bei der Vollstreckungsstelle Hof bedarfsgerechter ausgeschöpft werden. 
Ein elektronisches „end to end – Verfahren“ bedarf jedoch einer Bewertung der auszuübenden Tätigkeit im Hinblick auf das Vorliegen von reinen Bildschirmarbeitsplätzen und deren arbeitsschutzrechtlichen Anforderungen.
Außerdem tauschten sich die Kollegen/inne der Vollstreckungsstelle mit dem stellvertretenden BDZ Bundesvorsitzenden, Thomas Liebel, zur Gefährdungslage der Vollziehungsbeamten/innen aufgrund der insgesamt gestiegenen Gewaltbereitschaft von Schuldnern gegenüber Beschäftigten des öffentlichen Dienstes aus. 
Dazu bedarf es zweifelsohne einer stärkeren Unterstützung des Dienstherrn im Rahmen seiner gesetzlichen Fürsorgepflichten. 

Bereichszulage kommt für Beschäftigte der Sachgebiete G
Sofern das Besoldungsstrukturenmodernisierungsgesetz (BesStMG) nach den parlamentarischen Beratungen in der vorliegenden Fassung der Vorbemerkung Nummer 15 der BBesO A und B mit der neuen Verwaltungsvorschrift zur Bereichszulage rechtzeitig zum 1. Januar 2020 in Kraft tritt, erhalten alle Beschäftigte der Sachgebiete G die sogenannte Bereichszulage. Der BDZ konnte sich hierzu erfolgreich bei der Ausgestaltung der Verwaltungsvorschrift über den BDZ-geführten Hauptpersonalrat beim BMF einbringen – wir berichteten.
Zur weiteren Ausgestaltung einer Rechtsverordnung zur Vergütung von Vollstreckungshandlungen wird der BDZ zeitnah berichten. 


Organisationsuntersuchung in den Sachgebieten G
Die Generalzolldirektion wurde beauftragt, eine Organisationsuntersuchung in den Sachgebieten G der Hauptzollämter durchzuführen, um im Rahmen einer Arbeitsplatzanalyse die Tätigkeiten am Bildschirm sowie die anderen Tätigkeiten im Vollstreckungsinnendienst zu betrachten. Ziel der Untersuchung ist es, die Veränderungen durch das elektronische Vollstreckungssystem (eVS) im Arbeitsablauf einer Analyse zu unterziehen und arbeitswissenschaftlich zu erheben, welche Zeitanteile IT-gestützt auf Bildschirmarbeiten und sonstige Tätigkeiten entfallen. Dabei erwartet der BDZ eine transparente Darstellung der Analysen, da die Ergebnisse in der Regel in Form von mittleren Bearbeitungszeiten zur Ermittlung des quantitativen Personalbedarfs beitragen. Die Aufgabenfelder der Vollstreckungssachgebiete haben sich mit der Übernahme der Verwaltung der Kraftfahrzeugsteuer deutlich erweitert und dürfen nicht zu Lasten der vorhandenen Beschäftigten gehen.
Eine angemessene und bedarfsgerechte Personalausstattung der Vollstreckungsstellen des Zolls unterstützt zudem den Ansatz der Steuergerechtigkeit. 


Die Vollstreckungsstelle Hof des Hauptzollamtes Regensburg
Die Vollstreckungsstelle Hof ist eine von 22 Sachgebieten Vollstreckung im Bundesgebiet. Derzeit sind 121 Beschäftigte für die Vollstreckungsstelle Hof im Einsatz. Davon befinden sich 40 Vollziehungsbeamte/innen im Außendienst, deren örtliche Zuständigkeiten auf den nordbayerischen Flächenbezirk verteilt sind. Im vergangenen Jahr erzielte die Vollstreckungsstelle Hof über 55 Millionen Euro Einnahmen bei etwa 210.000 Vollstreckungsfällen."



Quelle: BDZ-facebook-Seite, URL: https://www.facebook.com/BDZ.eu/photos/a.3344459582262505/3344459685595828/?type=3&theater

dbb Bundesvorsitzender Silberbach: Beamtinnen und Beamte der Bundeswehr - Kritik nicht Kräften der Vereinigung überlassen


dbb Bundesvorsitzender Silberbach: Beamtinnen und Beamte der Bundeswehr - Kritik nicht Kräften der Vereinigung überlassen

Der dbb Bundesvorsitzende Silberbach betonte auf dem Bundeskongress des Verbands der Beamtinnen und Beamten der Bundeswehr (VBB), dass Kritik nicht Kräften der Verneinung überlassen werden darf:

"Beamtinnen und Beamte der Bundeswehr

Kritik nicht Kräften der Verneinung überlassen

„Kritik dürfen wir nicht den Kräften der Verneinung überlassen“, mahnt dbb Chef Ulrich Silberbach beim Bundeskongress des Verbands der Beamtinnen und Beamten der Bundeswehr (VBB).

„Uns treibt die Sorge um, dass der Staat manchen Aufgaben nicht oder nicht mehr in ausreichendem Umfang nachkommt. Bei unserer diesjährigen Bürgerbefragung wurde deutlich, dass über 60 Prozent der Bürgerinnen und Bürger den Staat für überfordert halten bei der Erfüllung seiner Aufgaben. Das ist ein äußerst besorgniserregendes Anzeichen für einen generellen Vertrauensverlust in die Leistungsfähigkeit unseres Staates. 
Dabei wünschen sich die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland ebenso wie die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, die ja selbst auch Bürgerinnen und Bürgerinnen sind, einen verlässlichen Staat. Auch wir dürfen Politik und politische Entscheidungen kritisch sehen und müssen nicht mit allem einverstanden sein“, betonte Silberbach am 27. November 2019 in Berlin, machte jedoch zugleich deutlich: „Kritik aber ist das eine. Systemkritik ist etwas Anderes. Eines muss immer klar sein und bleiben: 
Wir stehen mit beiden Beinen fest auf dem Boden des Grundgesetzes. 
Für Extremisten ist in unserem öffentlichen Dienst kein Platz. Es ist auch an uns, dass wir uns für ein zukunftsfestes Land mit freiheitlich-demokratischer Grundordnung einsetzen.“

Ein wichtiger Pfeiler dieser freiheitlich demokratischen Grundordnung sei die Bundeswehr, unterstrich der dbb Chef und forderte von der Politik eine bessere Ausstattung und bessere Ressourcen insbesondere auch für den zivilen Bereich. 
„Die sicherheitspolitischen Herausforderungen werden unsere Kräfte in den kommenden Jahren noch stärker beschäftigen. Die Bundeswehr funktioniert aber nur, wenn eine gut aufgestellte zivile Bundeswehrverwaltung ihren verfassungsrechtlichen Auftrag gemäß Art. 87 b des Grundgesetzes erfüllt. Daran müssen wir arbeiten. 
Es gilt, sie zukunftsfähig aufzustellen. Wertschätzung und Wettbewerbsfähigkeit als Arbeitgeber auf dem Arbeitsmarkt sind dabei ganz entscheidende Faktoren“, so Silberbach. 
Wenn man auch in Zukunft noch attraktiver Arbeitgeber und Ausbilder sein wolle, müsse man den Nachwuchs nicht nur gewinnen, sondern auch Rahmenbedingungen schaffen, die gerade jüngere Kolleginnen und Kollegen langfristig binden, sagte Silberbach in Richtung Dienstherrn und lobte die kürzlich beschlossene Modernisierung der Bundesbesoldung als „einen guten Anfang“, der mit Verbesserungen wie der Erhöhung von Prämien, Zulagen und Anwärterbezügen zur Attraktivitätssteigerung beitrage. 
„Wenn wir uns aber die immer größere Lücke zwischen Nachwuchsbedarf und Bewerbern ansehen, dann reicht das noch nicht aus.“ 
Als weiteres wichtiges Handlungsfeld nannte Silberbach die Novellierung des Personalvertretungsrechts: 
„Zur Zukunftsfähigkeit von Behörden und Verwaltungen zählt selbstverständlich auch ein modernes und zeitgemäßes Regelwerk für die Personalvertretungen. 
Zu einem rasanten Digitalisierungsprozess und ressortübergreifenden Aufgaben passt kein jahrzehntealtes Gesetz. Ein neues Personalvertretungsrecht ist dringend erforderlich und muss Antworten auf die aktuellen und künftigen Veränderungen und Herausforderungen geben.“

Silberbach gratulierte dem neuen VBB Bundesvorsitzenden Hans Liesenhoff und dankte dem scheidenden Wolfram Kamm, der 13 Jahre lang an der Spitze des VBB gestanden hatte. Neben Liesenhoff komplettieren Klaus-Peter Schäfer, Imke von Bornstaedt-Küpper, Katja Wiskirchen, Christian Gürke, Marion Gerber und Christoph Harke die neue VBB Bundesleitung."

Quelle: dbb, URL: https://www.dbb.de/teaserdetail/artikel/bundeswehr-kritik-nicht-kraeften-der-verneinung-ueberlassen.html 

BDZ übernimmt Schirmherrschaft über die 15. Deutsche Zollmeisterschaft in Hameln der Deutschen Zollsporthilfe

BDZ übernimmt Schirmherrschaft über die 15. Deutsche Zollmeisterschaft in Hameln der Deutschen Zollsporthilfe



"Der BDZ hat die Schirmherrschaft der 15. Deutschen Zollmeisterschaft 2020 übernommen.
Bei der von der Deutschen Zollsporthilfe (DZSH) organisierten Veranstaltung vom 25. -27. Juni 2020 in Hameln werden 12 Sportarten angeboten. 

43 Deutsche Zollmeister und 14 Sieger werden hierbei ermittelt.

Auch in Hameln werden rund 2000 Sportler erwartet. 

Die Teilnehmerplätze sind begrenzt, sodass viele Sportarten frühzeitig ausgebucht sein werden. Die Onlineanmeldung wird am 1. Dezember 2019 um 0:00 Uhr freigeschaltet.

Stephan Schütz (DZSH), Thomas Liebel (stellvertretender BDZ-Bundesvorsitzender), Dieter Dewes (BDZ-Bundesvorsitzender) und Jan Hollmann (DZSH) freuen sich auf spannende Wettkämpfe. 

Der BDZ als Hauptpartner unterstützt die DZSH seit 2007."

Quelle: BDZ-facebook-Seite, URL: https://www.facebook.com/BDZ.eu/photos/a.3335201329854997/3335201469854983/?type=3&theater



Donnerstag, 28. November 2019

Zoll: Sicherstellung von mehr als zehn Millionen unversteuerten Zigaretten

Zoll: Sicherstellung von mehr als zehn Millionen unversteuerten Zigaretten

Beamte des Zollfahndungsamtes Hannover - Dienstsitz Bielefeld - haben einen Schlag gegen den Zigarettenschmuggel erfolgreich vorgenommen: Sieben Tatverdächtige konnen festgenommen werden:

"Sicherstellung von mehr als zehn Millionen unversteuerten Zigaretten


Sieben Tatverdächtige konnten festgenommen werden


Bereits am 15. November 2019 gelang es den Zollfahnderinnen und Zollfahndern des Zollfahndungsamts Hannover - Dienstsitz Bielefeld - bei der Anlieferung von unversteuerten Zigaretten in einem Lager in Bad Salzuflen aufgrund bestehender Haftbefehle vier Tatbeteiligte sowie drei weitere Tatverdächtige festzunehmen.



In dem Lager sowie in einem von der Tätergruppierung genutzten Lkw-Auflieger wurden insgesamt etwa zehn Millionen unversteuerte Zigaretten sichergestellt.
Die im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld - Schwerpunktabteilung für die Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität - durchgeführten Ermittlungen gegen die Tätergruppierung begannen im Jahr 2017.

Nach dem erfolgten Zugriff auf die Anlieferung wurden die sieben festgenommenen Beschuldigten dem zuständigen Haftrichter beim Amtsgericht Bielefeld vorgeführt, der diese in Untersuchungshaft nahm. Seit Montag, dem 18. November 2019, konnten vier weitere Haftbefehle in diesem Verfahrenskomplex vollstreckt werden.

Im Rahmen weiterer Durchsuchungsmaßnahmen wurden in einem Container auf dem Gelände des früheren Großmarkts in Bielefeld nochmals 277.000 Zigaretten mit weißrussischen Steuerbanderolen sichergestellt. Bereits im November 2018 waren in Lüdinghausen rund neun Millionen Zigaretten sichergestellt worden, die den Beschuldigten zugeordnet werden können.

Zur Vermögensabschöpfung konnten etwa 20.000 Euro Bargeld sowie ein hochwertiges Fahrzeug und zwei Gabelstapler gesichert werden. Die Ermittlungen dauern an."

Quelle: GZD, URL: https://www.zoll.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/Zigaretten/2019/z13_zigaretten_h.html



Stv. BDZ-Bundesvorsitzender Thomas Liebel auf Dienststellenbesuchen beim Zoll in Hamburg

Stv. BDZ-Bundesvorsitzender Thomas Liebel auf Dienststellenbesuchen beim Zoll in Hamburg

Der Stv. BDZ-Bundesvorsitzende und Vorsitzende des GPR der Generalzolldirketion (GZD) Thomas Liebel war auf mehreren Dienststellenbesuchen beim Zoll vor Ort in Hamburg:

"BDZ vor Ort

Stellvertretender BDZ Bundesvorsitzender, Thomas Liebel, besucht Hamburger Zollbehörden!



Der stellvertretende BDZ Bundesvorsitzende, Thomas Liebel, besuchte vom 18. bis 20. November 2019 die Hamburger Dienststellen beim Flughafen, dem Hauptzollamt, das Zollfahndungsamt sowie die Generalzolldirektion - Fachdirektion V und Direktion IX (BWZ).

Bei allen Veranstaltungen vor Ort wurde deutlich, dass die Zollverwaltung an vielen Stellen dringend personelle Verstärkung benötigt. 
Beim Zollamt Flughafen Hamburg können Ausfuhrschalter kaum besetzt werden, das SG C des HZA Hamburg kann mangels Personal nur eingeschränkt Schiffskontrollen nicht im erforderlichen Maße durchführen, das SG E und das Zollamt sind personell unterbesetzt. 

Ein seit 2012 geplanter Neubau des Hauptzollamtes Hamburg ist wohl frühestens im Jahr 2026 möglich. Der bauliche Zustand des BWZ Hamburg ist desolat, es bröckelt an allen Ecken. Das Zollfahndungsamt Hamburg benötigt dringend personelle Unterstützung, um auf dem boomenden Kokainschmuggel reagieren zu können. 

Liebel stellt in diesem Zusammenhang auf die Planstellenzuwächse des Zolls ab. 
Doch Planstellen alleine arbeiten nicht, so Liebel. Durch massiven gewerkschaftspolitischen Druck des BDZ konnten in den letzten Jahren die Einstellungen erhöht werden, jedoch werden diese nicht mal die demografischen Abgänge kompensieren. 

Daher müssen die Einstellungszahlen weiter erhöht und die Aus- und Fortbildungskapazitäten gestärkt werden. Dafür wird sich der BDZ weiterhin einsetzen.

Hamburg Flughafen
Den Auftakt seiner drei tägigen Dienststellenbereisung in Hamburg, gab Thomas Liebel am 18.11.2019, bei den Kollegen des Zollamtes Hamburg-Flughafen sowie den Kontrolleinheiten am Flughafen.

Vor der Personalteilversammlung wurden bei einem Rundgang die Kolleginnen und Kollegen der verschiedenen Kontrolleinheiten und des Zollamtes besucht. 
Die Kolleginnen und die Kollegen nahmen die Möglichkeit wahr, um mit Thomas Liebel verschiedene Themengebiete zu besprechen. So wurde u. a. über die neue Bereichszulage sowie die Vergabe der Polizeizulage für alle Beschäftigte Sachgebiete C und E gesprochen, die Hebung des Eingangsamtes im mittleren Dienst von BesGr A 6m nach A 7 und natürlich auch über die derzeit positive Beförderungssituation. 

Von den Kolleginnen und den Kollegen der Überwachungsgruppe (KE22) wurde Thomas Liebel über die bundesweiten Probleme der Gefahrstoffarbeitsplätze für das Detektionsgerät “Gemini“ informiert. Er versicherte den Kolleginnen und den Kollegen dieser Problematik nachzugehen, damit sich die hohen Beschaffungskosten für die Geräte auch als wirtschaftlich erweisen. Nachdem der Personalrat des HZA Itzehoe seinen Tätigkeitsbericht vorstellte, informierte Thomas Liebel die anwesenden Beschäftigten über die aktuellen Entwicklungen in der Zollverwaltung und die Positionierung des BDZ. Insbesondere legte er die intensiven politischen Gespräche mit den verschiedensten Politikern dar, die zu Verbesserungen für den Zoll beim Besoldungsstrukturmodernisierungsgesetz geführt haben. 

Weitere Themen waren u.a. die zukünftigen Einstellungszahlen, die anstehenden Pensionierungen auf Grund des demographischen Wandels und die allgemeine und spezielle Beförderungssituation nach A 9m und A 9m+Z. Für die anstehenden Personalratswahlen warb Thomas Liebel für eine hohe Wahlbeteiligung! Nur ein starker BDZ kann sich erfolgreich für die Beschäftigten einsetzen.
Nach der Personalteilversammlung nutzte Thomas Liebel die Gelegenheit sich mit den Kolleginnen und Kollegen des Zollamtes Flughafen und des Sachgebiete C auszutauschen.

HZA Hamburg
Am frühen Nachmittag traf sich Thomas Liebel mit dem BDZ-Ortsverbandsvorsitzenden Sebastian Harms sowie mit dem stellvertretenden Leiter des HZA Hamburg, Herrn Schrader zum fachlichen Austausch.

In dem Gespräch wurde insbesondere auf die Liegenschaftsproblematik sowie die – in Hamburg wünschenswerte – Fortbildungsmöglichkeiten eingegangen. 
Man ist sich einig, dass Fortbildungen zunehmend wohnortnah angeboten werden sollten, um den verschiedensten Lebensumständen (z.B. bei Teilzeitbeschäftigten) Rechnung zu tragen und dennoch einen reellen Zugang zu Qualifizierungsmöglichkeiten einzurichten. 
Mit über 3.000 Beschäftigten in Hamburg sei der Ausbau des BWZ und eine Ausweitung des Fortbildungsangebotes dringend notwendig.

Bei seinem Rundgang durch die Liegenschaft in der Hafencity zeigte sich Liebel bzgl. der Sorgen und Nöte der Kolleginnen und Kollegen offen. So war man über die zuletzt großartigen Erfolge, wie der Einführung der Bereichszulage sehr erfreut. 
Von dieser profitieren bundesweit nun über 7.600 Beschäftigte. 
Allerdings würde man sich wünschen, dass auch weitere Bereiche, wie das SG B, u.a. im Bereich AEO, WUP und der Kfz-Steuerstelle eine entsprechende Zulagenberechtigung erhalten sollten, da auch hier im Außendienst bzw. gefährdungsrelevante Tätigkeiten regelmäßig wahrgenommen werden. So etwa bei der Vorführung von Fahrzeugen bei der Kfz-Steuerstelle. „Leider habe sich die Politik nicht weiter bewegen wollen“, so Liebel, „wir lassen nicht locker und bleiben am Ball“ versicherte er. 

An der abendlich gut besuchten Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes HZA Hamburg in der Hafencity stellte der Ortsverband sein politisches Engagement (z.B. bei der Eilzuständigkeit, Neubau Liegenschaft und für eine Stärkung der Hamburger Staatsanwaltschaft für die FKS) dar. Liebel freute sich über das Engagement ausdrücklich. 

In seinem anschließenden Bericht verdeutlichte er konkret, dass die Politik endlich verstehen muss, dass das durchlässige Laufbahnsystem nach der Erhöhung des Eingangsamtes im mittleren Dienst auf BesGr A 7 der notwendige nächste Schritt wäre. 

„Alle buhlen um die klugen Köpfe. Wenn Bundesländer wie Bayern oder Brandenburg die attraktiveren Karrierechancen bieten, werden sich immer weniger Bewerberinnen und Bewerber für den Zoll entscheiden“ meint Liebel. Und das vor dem demografischen Hintergrund, dass in den nächsten zehn Jahren 47 % der Bestandskollegen in den verdienten Ruhestand wandern. Man war sich einig, dass dringender Handlungsbedarf besteht und Politik und Verwaltung mutiger agieren müssten.

BWZ Hamburg-Baumacker
Am Folgetag schloss sich die Personalversammlung des BWZ Hamburg an. 
Schwerpunkte der Veranstaltung waren weiterhin der desolate Zustand der Liegenschaft, das IT-Zollverfahren ZEUS 2.0, die fehlenden Tätigkeitsdarstellungen sowie die Dienstpostenbündelung für Hauptamtlich Lehrende. 
Liebel bemängelte das langwierige Verfahren im Bereich der Höhergruppierungen von Tarifbeschäftigten und das langjährige Verfahren von Neuunterbringungen. 
Die GZD muss es sich zur Aufgabe machen, derartige Prozesse zu beschleunigen.

Zollfahndungsamt
Anschließend suchte Thomas Liebel das Zollfahndungsamt Hamburg auf. 
Hier wirkte bereits die heutige GZD-Präsidentin Colette Hercher, die noch vielen Fahndern in guter Erinnerung ist. Der Leiter des Zollfahndungsamts RD Matschke ließ es sich nicht nehmen den stellv. BDZ Bundesvorsitzenden persönlich zu begrüßen. 

Nach dem Austausch in gemeinsamer Kaffeerunde besichtigte Liebel die Liegenschaft, wo er erste Eindrücke über die Gegebenheiten vor Ort gewinnen konnte. 
Dann ging es in die verschiedenen Sachgebiete. 

Vor allem bei der OEZ kam es zu einem regen Dialog, wo es unter anderem um das seit langem in Rede stehenden SE-Konzepts ging. 
Aber auch viele andere Arbeitsbereiche suchte Liebel auf. So erhielt er einen Crashkurs in Sachen TKÜ-Technik und Darknet-Ermittlungen. Insbesondere hinsichtlich der TKÜ-Technik wurde seitens der Kollegen berichtet, dass es zu erheblicher Arbeitserleichterung führen würde, wenn diese mobil einsetzbar wäre.

Des Weiteren konnte Liebel über die erfreulichen Entwicklungen im Zulagewesen und somit verbesserte finanzielle Anreize für Tätigkeiten innerhalb zahlreicher Organisationseinheiten der Zollbehörden sowie über die finanziellen Erfolge im Rahmen des Regierungsentwurfs zum Besoldungsstruturenmodernisierungsgesetz informieren. 
Er teilte außerdem mit, dass sich der BDZ zur besseren Förderung der Berufsperspektiven von Zöllnerinnen und Zöllnern weiter einsetzen wird.

GZD Hamburg-Stubenhuk
Am 20.11.2019 nahm der stellv. BDZ-Bundesvorsitzende und GPR-Vorsitzende Thomas Liebel die Personalversammlung am personalvertretungsrechtlich verselbständigten GZD-Standort Hamburg Stubbenhuk teil. Kollege Thomas Liebel berichtete über erfreuliche Entwicklungen durch Planstellenzuwächse sowie die finanziellen Verbesserungen aufgrund des neuen Besoldungsstrukturenmodernisierungsgesetz. Allerdings sei das langfristige Verfahren im Bereich der Stellenausschreibungen und Höhergruppierungen von Tarifbeschäftigten weiter zu bemängeln. Auch die Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit stehe weiter auf der Agenda des BDZ. 
Des Weiteren stellte er sich den Fragen der Kolleginnen und Kollegen am Standort und leistete in Einzelfragen den Standort betreffend, wie etwa die bislang unzureichende und inzwischen verbesserte Quote durchgeführter Kooperationsgespräche, dem Personalrat des Standortes Schützenhilfe im Dialog mit der Dienststelle."

 

 






Quelle: BDZ, URL: https://www.bdz.eu/medien/nachrichten/detail/news/stellvertretender-bdz-bundesvorsitzender-thomas-liebel-besucht-hamburger-zollbehoerden.html 

70 Jahre dbb Hessen: Politik braucht mehr Klarheit im Denken und Tun

70 Jahre dbb Hessen: Politik braucht mehr Klarheit im Denken und Tun

Der stv. dbb Bundesvorsitzende Friedhelm Schäfer fordert von der Politik mehr Klarheit im Denken und Tun:

"70 Jahre dbb Hessen

Politik braucht mehr Klarheit im Denken und Tun



Mehr Klarheit im Denken und Tun“ fordert dbb Vize Friedhelm Schäfer von der Politik: 

„Was gebraucht wird, ist der Mut, funktionierende Strukturen zu stärken, Fehlentwicklungen klar zu benennen und neue Strukturen zu schaffen.“
Zu Recht werde immer wieder die Kurzfristigkeit in der Politik beklagt, sagte Schäfer, Zweiter Vorsitzender und Fachvorstand Beamtenpolitik des dbb, am 26. November 2019 bei einem Festakt zum 70-jährigen Bestehen des dbb Hessen in Frankfurt am Main. 
„Mit einem ‚Irgendwie‘ werden die gesellschaftlichen Aufgaben der kommenden Jahre nicht bewältigt werden können“, machte Schäfer deutlich. 

Dies gelte insbesondere auch für den öffentlichen Dienst. 

Die Stabilität der gesellschaftlichen Ordnung in Deutschland sei ernsthaft in Gefahr, wenn die Rotstift-Politik zu Lasten des Staatsdienstes nicht aufhöre. „Das können wir uns in einer Zeit, in der der Druck durch den demografischen Wandel immer größer und die Veränderungen der Arbeitswelt durch die Digitalisierung spürbarer werden, überhaupt nicht leisten“, unterstrich Schäfer. Deutschland dürfe jetzt nicht den Anschluss verpassen und die Zukunft verspielen.

Der dbb Vize warnte vor Überlegungen, den Beamtenstatus zu schwächen. 
„Er ist kein Auslauf-, sondern ein Erfolgsmodell. Nur dieses besonders ausgestaltete Pflicht- und Treueverhältnis garantiert jenen dauerhaft verlässlichen Staat, den sich alle wünschen und den sie, vollkommen zu Recht, auch einfordern. Die Gewährleistung und Kontinuität der Erfüllung staatlicher Aufgaben haben für die Beamtinnen und Beamten oberste Priorität. Diejenigen, die das Beamtentum aushöhlen oder gar zerstören wollen, haben andere Prioritäten“, kritisierte Schäfer und nannte als aktuelles Beispiel das sogenannte Hamburger Modell einer pauschalen Beihilfegewährung. Die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes und der dbb als deren Dachverband stellten sich Vorstößen wie diesem entschieden entgegen, versicherte der dbb Vize. 

„In dieser Angelegenheit kämpfen wir ebenso Seite an Seite wie insgesamt bei der Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft. Die Menschen und ihre Bedürfnisse dürfen nie aus dem Blick geraten. Mitnehmen und Mitgestalten ist das Gebot der Stunde, und freie und starke Gewerkschaften sind wichtige Akteure in diesem Prozess.“

Quelle: dbb, URL: https://www.dbb.de/teaserdetail/artikel/politik-braucht-mehr-klarheit-im-denken-und-tun.html 

Mittwoch, 27. November 2019

BVA begrüßt die neuen Kunden der Zollverwaltung für die Beihilfebearbeitung in Rostock und Görlitz

BVA begrüßt die neuen Kunden der Zollverwaltung für die Beihilfebearbeitung in Rostock und Görlitz

Das Bundesverwaltungsamt (BVA) übernimmt mit Wirkung vom 1.12.2019 die Beihilfe-Aufgaben der Generalzolldirektion Service Center Rostock und Görlitz.

Mit einem Begrüßungsschreiben werden die neuen Kunden begrüßt und die aktuellen Kontaktdaten bekannt gegeben (hier für Rostock):

Bundesverwaltungsamt
Dienstleistungszentrum
Beihilfestelle Rostock
Referat B III 3
Postfach 10 71 10
18011 Rostock

Hotline: 022899 358 84-2777
Telefax: 0381 4445-2987 
E-Mail: Beihilfe-Rostock@bva.bund.de








































Quelle: BVA

BDZ BV Hannover: Neue Beauftragte für Frauen - Silke Dannemann - nimmt Arbeit auf

BDZ BV Hannover: Neue Beauftragte für Frauen - Silke Dannemann - nimmt Arbeit auf

Die bisherige Beauftragte für Frauen des BDZ BV Hannover - Heike Kunert - nimmt diese Aufgabe nicht mehr wahr. Neu war daher für den BV Hannover eine Beauftragte für Frauen zu bestimmen, die ab sofort die Aufgaben kommissarisch wahrnimmt.

Silke Dannemann (BDZ BV Hannover, Beauftragte für Frauen)
"24.11.2019 Vorstellung der kommissarischen Frauenbeauftragten des BV

Silke Dannemann ist die "kommissarische Neue"




Kaum im "Amt" und schon die ersten Termine. 
Ihr erster Einsatz führte sie bereits zur Landesfrauenvertretung des nbb nach Hannover.
Nach Ihren Ausführungen eine interessante Sitzung da auch dort, wie auf dem Gewerkschafttag des nbb, die Wahl für den neuen Vorstand der nbb Frauenvertretung durchgeführt werden musste.

Silke Dannemann ist 45 Jahre jung und kommt gebürtig von der Nordsee. 
Sie ist seit 1999 in der Zollverwaltung tätig und seit 2 Jahren ist "ihre dienstliche Heimat" das Sachgebiet B beim Hauptzollamt Osnabrück.

Silke Dannemann freut sich auf eine interessante Aufgabe und ist per e-mail unter
frauen.bv-hannover@bdz.email
zu erreichen. Wir wünschen Ihr viel Kraft und Erfolg für Ihre Aufgabe!"

Quelle: BDZ BV Hannover, URL: https://www.bdz.eu/bezirksverbaende/hannover/bv-hannover-medien/nachrichten/details/news/silke-dannemann-aus-osnabrueck-ist-die-kommissarische-beauftragte-fuer-frauen.html  

Zoll: Bundesweite Schwerpunktprüfung im Wach- und Sicherheitsgewerbe (FKS)

Zoll: Bundesweite Schwerpunktprüfung im Wach- und Sicherheitsgewerbe (FKS)

Die Zollverwaltung hat mit der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) hat eine bundesweite Schwerpunktprüfung im Wach- und Sicherheitsgewerbe durchgeführt:

Bundesweite Schwerpunktprüfung im Wach- und Sicherheitsgewerbe

6.658 Personen befragt und 691 Geschäftsunterlagenprüfungen durchgeführt
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls führte am 15. November 2019 gemeinsam mit den Landesfinanzbehörden eine bundesweite Schwerpunktprüfung im Wach- und Sicherheitsgewerbe durch.

Insgesamt waren 2.810 Zöllnerinnen und Zöllner sowie 128 Beschäftigte der Landesfinanzbehörden bundesweit im Einsatz, haben 6.658 Personen zu ihren Arbeitsverhältnissen befragt und 691 Geschäftsunterlagenprüfungen in Unternehmen durchgeführt. Unterstützt wurde der Zoll hierbei von 291 weiteren Beschäftigten anderer Behörden wie den Ordnungsbehörden und der Polizei. 

Ziel der gemeinsamen Schwerpunktprüfung von Zoll und Landesfinanzbehörden war es, rechtswidrige Arbeitsbedingungen und damit einhergehende steuerrechtliche Verstöße aufzudecken. Dabei wurde vor allem die Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns, die Einhaltung sozialversicherungsrechtlicher Pflichten, der unrechtmäßige Bezug von Sozialleistungen und die illegale Beschäftigung von Ausländern überprüft.

Bisher wurden 67 Ermittlungsverfahren eingeleitet, die überwiegend das Vorenthalten von Sozialversicherungsbeiträgen, den unrechtmäßigen Bezug von Sozialleistungen, Fälle illegalen Aufenthalts, die Verletzung sozialversicherungsrechtlicher Meldepflichten, das Nichtmitführen von Ausweispapieren, aber auch Mindestlohnverstöße betreffen.

In 1.390 Fällen sind weitere Sachverhaltsaufklärungen durch die FKS erforderlich.
Die lokalen Ergebnisse können bei den örtlichen Behörden erfragt werden.

Zusatzinformationen
Mit dem Gesetz gegen illegale Beschäftigung und Sozialleistungsmissbrauch, das am 18. Juli 2019 in Kraft getreten ist, sollen unter anderem auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Wach- und Sicherheitsgewerbe vor illegalen Lohnpraktiken besser geschützt werden. Mit der Gesetzesänderung trifft Arbeitgeber in dieser Branche eine Sofortmeldepflicht. Das heißt, schon bei Arbeitsaufnahme eines Beschäftigten ist eine entsprechende Meldung an den Träger der Rentenversicherung abzugeben.
Zudem sind Beschäftigte im Wach- und Sicherheitsgewerbe nunmehr verpflichtet, beim Erbringen von Dienst- oder Werkleistungen ihren Personalausweis, Pass, Passersatz oder Ausweisersatz mitzuführen und auf Verlangen der FKS vorzulegen. Gleichzeitig haben die Arbeitgeber jetzt die Pflicht, Arbeitszeitaufzeichnungen nach dem Mindestlohngesetz zu führen."

Quelle: GZD, URL: https://www.zoll.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/Schwarzarbeitsbekaempfung/2019/x98_sp_sicherheitsgewerbe.html


GZD: Verbeamtung von Tarifbeschäftigten – Informationsveranstaltungen

GZD: Verbeamtung von Tarifbeschäftigten – Informationsveranstaltungen

Die BDZ-Fraktion im Gesamtpersonalrat bei der Generalzolldirektion (GZD)  teilt mit, dass das folgende Thema mit der GZD gemeinsam erörtert worden ist:

"GZD: Verbeamtung von Tarifbeschäftigten – Informationsveranstaltungen 
Aktuell bekommen die Tarifbeschäftigten - mit Ausnahme der Auszubildenden und Beschäftigten mit befristeten Arbeitsverträgen - die Möglichkeit, sich in der Laufbahn des mittleren bzw. gehobenen Dienstes verbeamten zu lassen, sofern die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen. 

Neu hinzugewonnenen Tarifbeschäftigten wird eine Verbeamtung im jeweiligen Eingangsamt der entsprechenden Laufbahn ermöglicht. 

Bei Stammtarifbeschäftigten besteht die Möglichkeit der Verbeamtung in einem höheren Amt als dem Eingangsamt. Stammtarifbeschäftigte/r ist, wer zum Stichtag 1. August 2019 bereits mindestens 2 Jahre hauptberuflich in der Zollverwaltung tätig war. 
Mit einer etwaigen Verbeamtung gehen viele Fragestellungen einher, u.a.: 
Wer kann sich verbeamten lassen? 
Welche beamtenrechtlichen Voraussetzungen sind für eine Verbeamtung erforderlich? ODER 
Welche Ausbildungsvoraussetzungen bestehen für eine Verbeamtung? 

Um Antworten auf diese nicht unwesentlichen Fragen zu finden, hat sich die BDZ-Fraktion im GPR bereits frühzeitig für verwaltungsseitige Informationsveranstaltungen ausgesprochen. Zuletzt hatte der GPR seine Forderung in einer gemeinschaftlichen Besprechung am 24. September 2019 mit Präsidentin Hercher erneuert.

Die ersten Veranstaltungen sind bereits angelaufen und die Termine – geordnet nach Standorten – im Mitarbeiterportal Zoll unter folgendem Pfad veröffentlicht:  
Intranet > Themen > Personalangelegenheiten > Beschäftigungsverhältnis > Verbeamtung > Verbeamtung von TarifbeschäftigtenInteressierte Tarifbeschäftigte werden gebeten, sich für die Teilnahme an einer Veranstaltung anzumelden (siehe vorgenannter Pfad im MAPZ)."

Quelle: BDZ, GPR-Info 11/2019, S. 2, URL: https://www.bdz.eu/fileadmin/dokumente/Medien/Personalraete_kompakt/Kompakt_2019/191118_GPR.pdf

Dienstag, 26. November 2019

BDZ BV Hannover gratuliert zum 100. Geburtstag: Otto Bierbaum

BDZ BV Hannover gratuliert zum 100. Geburtstag: Otto Bierbaum

Der 100. Geburtstag eines Mitglieds ist nicht alltäglich!


"21.11.2019 Der BDZ gratuliert zum 100. Geburtstag!

„BDZ-Urgestein“ Otto Bierbaum ist am 20.11.2019 100 Jahre alt geworden!




BDZ-BV-Vorsitzender Olaf Wietschorke (li.) gratuliert Otto Bierbaum (re.) zum 100. Geburtstag
Am 20. November gratulierten der BV Vorsitzende Olaf Wietschorke und der stellvertretende OV Vorsitzende vom OV Lüneburg Heinz-Dieter Cordes, auch im Namen des Bundesvorsitzenden Dieter Dewes, dem Kollegen Otto Bierbaum zum 100. Geburtstag.

Mit seinem Eintritt am 1.2.1948 weist  Kollege Bierbaum jetzt mit 71 Jahren bundesweit die längste BDZ-Mitgliedschaft  auf und gehört außerdem  „zu den Mitgliedern der ersten Stunde des BDZ“! Wenn ein Kollege 100 Jahre alt wird, ist das ein Moment, der nicht nur für ihn selbst bedeutungsvoll ist!

Unser besonderes Geburtstagskind zeichnet sich durch seine  große  Lebensfreude und seinen großen Lebenswillen aus welche er aus der Gemeinschaft von lieb gewonnenen  Menschen  gewonnen hat. Auch  „sein" BDZ ist ein Teil dieser Gemeinschaft."

Quelle: BDZ BV Hannover, URL: https://www.bdz.eu/bezirksverbaende/hannover/bv-hannover-medien/nachrichten/details/news/bdz-urgestein-otto-bierbaum-ist-am-20112019-100-jahre-alt-geworden.html