"Am
06. und am 07.11.2019 besuchte der Vorsitzende des Bezirkspersonalrats
bei der GZD und stellvertretende BDZ – Bundesvorsitzende, Christian
Beisch, die jeweils gut besuchten Personalversammlungen bei den
Hauptzollämtern Potsdam und Berlin.
Auch die Präsidentin der GZD, Colette Hercher, nahm an den Versammlungen teil.
Der Vorsitzende des Personalrats beim HZA Potsdam, Manfred Fröhlich (BDZ), ging in seinem Tätigkeitsbericht auf den Personalfehlbestand und die Liegenschaftssituation beim HZA ein. Insbesondere die im Herbst kommenden Jahres bevorstehende Eröffnung des BER wird nach Auffassung des Personalrats zu einem erheblichen Personalmehrbedarf führen, der bisher von der GZD nicht anerkannt worden ist.
Auch die Suche nach einer neuen Liegenschaft für das Hauptzollamt, dass aus allen Nähten platzt, gestalte sich schwierig.
Auch beim HZA Berlin stehen neben dem Personalmangel die Liegenschaftsfragen im Vordergrund.
Die Personalratsvorsitzende Diana Pischke (BDZ) ging auf die Grundsanierung des Dienstgebäudes am Mehringdamm ein, die schon seit vielen Jahren auf sich warten lässt.
Aufgrund von Vergaberichtlinien und europaweiten Ausschreibungen wird sich der Beginn der erforderlichen Baumaßnahmen weiter verzögern.
In Ihrem Redebeitrag ging die Präsidentin auf aktuelle Themen der Zollverwaltung, wie die externe Personalgewinnung und die Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort ein und beantwortete Fragen der Beschäftigten.
Christian Beisch berichtete in seinen jeweiligen Redebeiträgen über die aktuellen Arbeitsschwerpunkte des Bezirkspersonalrats. Er forderte in diesem Zusammenhang die Erhöhung der Plätze für den praxisorientierten Aufstieg nach § 38 BLV von derzeit 70 auf 200. Ferner kritisierte er das langwierige Verfahren zur Beschaffung von Liegenschaften und Ausstattungsgegenständen. In seinen Ausführungen als Gewerkschafter stellte er die positive Planstellenentwicklung und die daraus resultierenden Beförderungen heraus.
Auch die Verbesserungen im Zulagewesen und die Einführung einer Bereichszulage für mehr als 7.000 Beschäftigte aufgrund des BestMG erläuterte er den Kolleginnen und Kollegen. Dabei verhehlte er nicht, wer für diese positiven Entwicklungen immer wieder Gespräche im politischen Raum geführt und damit die Verbesserungen durchgesetzt hat.
Das war allein der BDZ!
Zum Abschluss seiner Redebeiträge rief er die Kolleginnen und Kollegen auf, sich im kommenden Jahr an den Personalratswahlen zu beteiligen und den BDZ zu wählen.
Der BDZ setzt sich als einzige Gewerkschaft in der Zollverwaltung konsequent für die Beschäftigten ein."
Auch die Präsidentin der GZD, Colette Hercher, nahm an den Versammlungen teil.
Der Vorsitzende des Personalrats beim HZA Potsdam, Manfred Fröhlich (BDZ), ging in seinem Tätigkeitsbericht auf den Personalfehlbestand und die Liegenschaftssituation beim HZA ein. Insbesondere die im Herbst kommenden Jahres bevorstehende Eröffnung des BER wird nach Auffassung des Personalrats zu einem erheblichen Personalmehrbedarf führen, der bisher von der GZD nicht anerkannt worden ist.
Auch die Suche nach einer neuen Liegenschaft für das Hauptzollamt, dass aus allen Nähten platzt, gestalte sich schwierig.
Auch beim HZA Berlin stehen neben dem Personalmangel die Liegenschaftsfragen im Vordergrund.
Die Personalratsvorsitzende Diana Pischke (BDZ) ging auf die Grundsanierung des Dienstgebäudes am Mehringdamm ein, die schon seit vielen Jahren auf sich warten lässt.
Aufgrund von Vergaberichtlinien und europaweiten Ausschreibungen wird sich der Beginn der erforderlichen Baumaßnahmen weiter verzögern.
In Ihrem Redebeitrag ging die Präsidentin auf aktuelle Themen der Zollverwaltung, wie die externe Personalgewinnung und die Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort ein und beantwortete Fragen der Beschäftigten.
Christian Beisch berichtete in seinen jeweiligen Redebeiträgen über die aktuellen Arbeitsschwerpunkte des Bezirkspersonalrats. Er forderte in diesem Zusammenhang die Erhöhung der Plätze für den praxisorientierten Aufstieg nach § 38 BLV von derzeit 70 auf 200. Ferner kritisierte er das langwierige Verfahren zur Beschaffung von Liegenschaften und Ausstattungsgegenständen. In seinen Ausführungen als Gewerkschafter stellte er die positive Planstellenentwicklung und die daraus resultierenden Beförderungen heraus.
Auch die Verbesserungen im Zulagewesen und die Einführung einer Bereichszulage für mehr als 7.000 Beschäftigte aufgrund des BestMG erläuterte er den Kolleginnen und Kollegen. Dabei verhehlte er nicht, wer für diese positiven Entwicklungen immer wieder Gespräche im politischen Raum geführt und damit die Verbesserungen durchgesetzt hat.
Das war allein der BDZ!
Zum Abschluss seiner Redebeiträge rief er die Kolleginnen und Kollegen auf, sich im kommenden Jahr an den Personalratswahlen zu beteiligen und den BDZ zu wählen.
Der BDZ setzt sich als einzige Gewerkschaft in der Zollverwaltung konsequent für die Beschäftigten ein."
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