"Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leute!
„Teures Pflaster“ – Hannah Bubert, Polizeibeamtin aus Hamburg, weiß, wovon sie in der Dezember-Ausgabe des dbb jugend magazin redet (t@cker-story): Seit Jahren steigen in ihrer Heimatstadt die Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Häuser kontinuierlich und haben mittlerweile – auch in weniger gehobenen Wohngegenden – geradezu astronomische Höhen erreicht. Ein Trend, der sich in allen deutschen Großstädten und Ballungszentren wiederholt. „Das ist gerade für junge Beschäftigte und junge Familien ein existenzielles Problem, denn die Einkommen sind zu Beginn des Berufslebens naturgemäß viel niedriger, hinzu gesellen sich in dieser Lebensphase Nachwuchs, Elternzeiten und Arbeitszeitreduzierungen mit entsprechenden finanziellen Einbußen. Da ist in Sachen Wohnraum guter Rat teuer – rausziehen aufs Land, doch wieder Vollzeit arbeiten zulasten der Familie, auf engstem Raum hausen und sich bis unter die Decke stapeln?“, fragt dbb jugend Chefin Karoline Herrmann im Editorial.
Die Wohnungsnot ist groß in Deutschland (t@cker-fokus) und trifft immer mehr Menschen. Die t@cker-tipps berichten, was die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für die Wohnungsfürsorge für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes tut und wie sich Beamtenwohnungsvereine schon seit Jahrzehnten für bezahlbaren Wohnraum für Staatsbedienstete engagieren. Außerdem: Was ist eigentlich aus der „Ballungsraumzulage“ für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes geworden?
t@cker – das dbb jugend magazin: Reinschauen lohnt sich wie immer. Einfach die PDF-Version direkt hinter unserem Button ansehen oder die Beiträge zielgenau über die Links ansurfen. Hier geht's zur t@cker Homepage.
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LeitartikelDurchatmen, Kraft tanken:
Zuhause
Freiheit:
Vor 30 Jahren endete die Teilung Deutschlands
Diversity:
Reflexion statt Schubladendenken
Leben und Wohnen in Hamburg:
Teures Pflaster
Wohnraum in Deutschland:
Verzweifelt gesucht
t@cker-inside:
News aus den dbb Jugendverbänden
BImA & Co:
Wohnungen für Staatsbedienstete
Fördertöpfe ausschöpfen:
Mehr Kapital für die eigenen vier Wände"
Quelle: t@cker-online.de
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