"Einkommensrunde 2020
Demonstration in Ulm
Auf Initiative des BDZ BV Württemberg versammelten sich ca. 60 Mitglieder verschiedener in der Stadt Ulm vertretener dbb-Gewerkschaften. Gemeinsam äußerten Sie unter Corona-gerechten Bedingungen ihren Unmut über die Blockadehaltung der Arbeitgeberseite im aktuellen Tarifstreit. Der BDZ-Ortsverband Ulm beteiligte sich tatkräftig an der Aktion.
Nach der Eröffnung der Veranstaltung durch den Vorsitzenden des Deutschen Beamtenbunds Baden-Württemberg (bbw) Kai Rosenberger schilderte der Vorsitzende des BDZ Bezirksverbands Württemberg Sven Hannuschka in seinem Redebeitrag die Leistungen der
Bundeszoll- und -finanzverwaltung vor und in der Krise und ließ keinen Zweifel daran, dass mit den aktuellen Forderungen im Tarifstreit eine angemessene Wertschätzung für die Leistungen des öffentlichen Dienstes allgemein und der Zöllnerinnen und Zöllner speziell verlangt wird.
Stelleneinsparungen und anderen Sparmaßnahmen erteilte er eine Absage:
"Wenn sich der Dienstherr mal etwas sparen möchte, so soll er sich doch die 41-Stunden-Woche für seine Bundesbeamten sparen!",..."dieses gegebene Versprechen wird seit 2014 Jahr um Jahr mit immer neuen Gegenargumenten erneut gebrochen. Den Kolleginnen und Kollegen der Bundesverwaltung fehlt jedes Verständnis für eine weitere Fortsetzung dieser Willkür."
Der Bundesvorsitzende dankt allen Kolleginnen und Kollegen, die unter der durch die Corona-Pandemie erschwerten Bedingungen an der Demonstration in Ulm teilgenommen haben."
Demonstration in Ulm
Auf Initiative des BDZ BV Württemberg versammelten sich ca. 60 Mitglieder verschiedener in der Stadt Ulm vertretener dbb-Gewerkschaften. Gemeinsam äußerten Sie unter Corona-gerechten Bedingungen ihren Unmut über die Blockadehaltung der Arbeitgeberseite im aktuellen Tarifstreit. Der BDZ-Ortsverband Ulm beteiligte sich tatkräftig an der Aktion.
Nach der Eröffnung der Veranstaltung durch den Vorsitzenden des Deutschen Beamtenbunds Baden-Württemberg (bbw) Kai Rosenberger schilderte der Vorsitzende des BDZ Bezirksverbands Württemberg Sven Hannuschka in seinem Redebeitrag die Leistungen der
Bundeszoll- und -finanzverwaltung vor und in der Krise und ließ keinen Zweifel daran, dass mit den aktuellen Forderungen im Tarifstreit eine angemessene Wertschätzung für die Leistungen des öffentlichen Dienstes allgemein und der Zöllnerinnen und Zöllner speziell verlangt wird.
Stelleneinsparungen und anderen Sparmaßnahmen erteilte er eine Absage:
"Wenn sich der Dienstherr mal etwas sparen möchte, so soll er sich doch die 41-Stunden-Woche für seine Bundesbeamten sparen!",..."dieses gegebene Versprechen wird seit 2014 Jahr um Jahr mit immer neuen Gegenargumenten erneut gebrochen. Den Kolleginnen und Kollegen der Bundesverwaltung fehlt jedes Verständnis für eine weitere Fortsetzung dieser Willkür."
Der Bundesvorsitzende dankt allen Kolleginnen und Kollegen, die unter der durch die Corona-Pandemie erschwerten Bedingungen an der Demonstration in Ulm teilgenommen haben."
Quelle: BDZ-facebook-Seite, URL: https://de-de.facebook.com/BDZ.eu/photos/pb.107358579305971.-2207520000../4652303171478133/?type=3&theater
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