SPON: Übersterblichkeit aufgrund von COVID-19 im Jahresvergleich (DESTATIS)
Der
 Spiegel Online (SPON.de) visualisiert die Übersterblicheit (erhöhte Todesfälle mit COVID-19 in Deutschland von 2019 bis Anfang 2021. 
Deutlich erkennbar ist, dass normalerweise die Grippe oder heiße, trockene Sommer zu erhöhten Sterbezahlen (v.a. der älteren) Bevölkerung führen. In der zweiten Welle der Corona-Pandemie ist diese Übersterblichkeit seit November 2020 deutlich erkennbar. 
Die seit dem 
27.12.2020 stattfindenden Impfungen mit COVID-19-Impfstoffen sind da ein 
deutlicher Hoffnungsschimmer in Deutschland und der EU. 
Ende Februar 
2021 sind bereits drei Impfstoffe von der EMA und der Europäischen 
Kommission zugelassen worden und am 11.3.2021 folgt die Entscheidung 
über den vierten Impfstoff (Vektor-Impfstoff von Johnson & Johnson).
 
Obwohl der Impfstart aufgrund geringer verfügbarer Impfstoffe langsam 
begann, schreitet die Impfgeschwindigkeit seit Mitte Februar 2021 
deutlich voran. 
In Bremerhaven sind beispielsweise bereits 5,1 % der
 Gesamtbevölkerung geimpft, in Bremen sind 4,7 % der Bevölkerung geimpft
 und bundesweit sind 4,5 % der Gesamtbevölkerung geimpft 
(butenunbinnen.de, Stand: 26.2.2021).
(Text: Dr. Carsten Weerth)
 
 
  
Quelle & Copyright der Abbildung: www.spon.de (Daten des DESTATIS)

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen