BDZ-Forderung nach der Verbesserung der Attraktivität des Technischen Dientes
Im Rahmen des BDZ-Wahlkampfes für die Personalratswahl 2020 fordert die BDZ Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft eine Verbesserung der Attraktivität des Technischen Dienstes:
"Verbesserung der Attraktivität des Technischen Dienstes
Quelle: BDZ-Wahlkampfseite 2020, URL: https://personalratswahlen.eu/ueber-bdz
"Verbesserung der Attraktivität des Technischen Dienstes
Die Kolleg*innen des Technischen Dienstes der Bundesfinanz-verwaltung
in der Generalzolldirektion gewährleisten mit nahezu 100.000
Einsatzstunden pro Jahr die Betreuung des Arbeits-, Gesundheits- und
Strahlenschutzes.
Die Technischen Dienste des Zolls umfassen zudem das Funk- und Telekommunikationswesen, das Kraftfahrzeugwesen, das Waffen- und Munitionswesen sowie das Schiffswesen und die Schiessstandkommissionen.
Angesichts der gestiegenen Herausforderungen für „neue Arbeitswelten“ auf dem Gebiet des Technischen Dienstes betrachtet der BDZ die Personalausstattung des Technischen Dienstes als veraltet.
Dazu zählt u.a. die technische Betreuung der Modernisierung von Einsatz- und Kontrolltechnik, der Detektions- und Observationstechnik sowie der IT- und Mobilfunkforensik. Hierfür sind bisher keine Personalansätze vorhanden.
Ohnehin leidet der Technische Dienst unter einer zu geringen Personalausstattung, die ein Umdenken erfordert.
Der BDZ steht für höhere Eingangsämter für die Laufbahn des mittleren und gehobenen technischen Dienstes (Besoldungsgruppen A 8 sowie A 11) als echte attraktivitätssteigernde Maßnahme.
Wir fordern zudem die Reaktivierung der Besoldungsgruppe A 13+Z für den gehobenen technischen Dienst.
Wir halten die Höhe der Zulagenzahlungen für Meister, Techniker und Ingenieure für nicht mehr aufgabengerecht und fordern eine sichtbare Erhöhung der Zulagenzahlungen.
Außerdem bedarf es einer Berücksichtigung von Beschäftigten des mittleren technischen Dienstes bei der Inanspruchnahme von Aufstiegsmöglichkeiten nach § 38 BLV.
Die Teilnahme an der fachspezifischen Qualifizierung muss auch für den Technischen Dienst ermöglich werden."
Die Technischen Dienste des Zolls umfassen zudem das Funk- und Telekommunikationswesen, das Kraftfahrzeugwesen, das Waffen- und Munitionswesen sowie das Schiffswesen und die Schiessstandkommissionen.
Angesichts der gestiegenen Herausforderungen für „neue Arbeitswelten“ auf dem Gebiet des Technischen Dienstes betrachtet der BDZ die Personalausstattung des Technischen Dienstes als veraltet.
Dazu zählt u.a. die technische Betreuung der Modernisierung von Einsatz- und Kontrolltechnik, der Detektions- und Observationstechnik sowie der IT- und Mobilfunkforensik. Hierfür sind bisher keine Personalansätze vorhanden.
Ohnehin leidet der Technische Dienst unter einer zu geringen Personalausstattung, die ein Umdenken erfordert.
Der BDZ steht für höhere Eingangsämter für die Laufbahn des mittleren und gehobenen technischen Dienstes (Besoldungsgruppen A 8 sowie A 11) als echte attraktivitätssteigernde Maßnahme.
Wir fordern zudem die Reaktivierung der Besoldungsgruppe A 13+Z für den gehobenen technischen Dienst.
Wir halten die Höhe der Zulagenzahlungen für Meister, Techniker und Ingenieure für nicht mehr aufgabengerecht und fordern eine sichtbare Erhöhung der Zulagenzahlungen.
Außerdem bedarf es einer Berücksichtigung von Beschäftigten des mittleren technischen Dienstes bei der Inanspruchnahme von Aufstiegsmöglichkeiten nach § 38 BLV.
Die Teilnahme an der fachspezifischen Qualifizierung muss auch für den Technischen Dienst ermöglich werden."
Quelle: BDZ-Wahlkampfseite 2020, URL: https://personalratswahlen.eu/ueber-bdz

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