Die Deutsche Polizeigwerkschaft im dbb (DPolG) geht nach den Anschlägen von Hanau von mehr rechtsextremen Gefährdern aus:
"Nach Hanau:
DPolG geht von mehr rechtsextremistischen Gefährdern aus
Die
DPolG geht von mehr rechtsextremistischen Gefährdern in Deutschland aus
als bisher angenommen.
Gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte DPolG Bundesvorsitzender Rainer Wendt: „Die zuletzt genannte Zahl von rund 60 Personen ist alles andere als realistisch. Wenn der Staat näher hinsieht, werden wahrscheinlich noch deutlich mehr gefährliche Personen im Bereich Rechtsextremismus festgestellt.“
Es
seien dann jedoch nicht absolut mehr Gefährder, „sondern das Hellfeld
hat sich erweitert“. Wendt bekräftigte zudem die Forderung nach dem
Einsatz künstlicher Intelligenz im Kampf gegen die Kriminalität. Er
betonte, das jüngst verabschiedete Gesetz zur Bekämpfung von
Hasskriminalität im Internet sei ein Mittel, um schlimme Umtriebe in
sozialen Netzwerken einzuhegen."Gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte DPolG Bundesvorsitzender Rainer Wendt: „Die zuletzt genannte Zahl von rund 60 Personen ist alles andere als realistisch. Wenn der Staat näher hinsieht, werden wahrscheinlich noch deutlich mehr gefährliche Personen im Bereich Rechtsextremismus festgestellt.“
Quelle: DPolG, URL: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-geht-von-mehr-rechtsextremistischen-gefaehrdern-aus/
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